Publication / Veröffentlichung

EN

The contributions to the Hegel Congress 2020/21 in Warsaw will be considered for publication in the "Hegel-Jahrbuch" published by the Hegel-Gesellschaft e.V. at the Duncker & Humblot Publishing House (go to virtual table for recent publications on Hegel).

From the journal's homepage:

The “Hegel Yearbook” is the yearbook of the International Hegel Society, founded in Nuremberg in 1953 by Wilhelm Raimund Beyer (1902–1990). The Yearbook has been in print since 1961. Until 1984 it was published by W. R. Beyer and since then by the Society's acting board. It serves as a documentation of the contributions made at the Society’s regular meetings.

If you want to have your Congress presentation considered for publication in the Hegel-Jahrbuch, please follow the instructions and deadlines here.

Please DO NOT send the article you want to have considered for the Hegel-Jahrbuch to hegel2020@uw.edu.pl.

To submit your article to the Hegel-Jahrbuch, please follow the instructions and deadlines here .

The publication in the Jahrbuch is a separate process from contributing to the Congress, but you might use your Congress presentation and the feedback received to prepare your Hegel-Jahrbuch article.

DE

Die Beiträge zum Hegel-Kongress 2020/21 in Warschau können im "Hegel-Jahrbuch" der Hegel-Gesellschaft e.V., welches bei Duncker & Humblot (zum virtuellen Tisch mit Neuerscheinungen zu Hegel) erscheint, veröffentlicht werden.

Von der Homepage der Zeitschrift:

Das "Hegel-Jahrbuch" ist das Jahrbuch der Internationalen Hegel-Gesellschaft, die 1953 von Wilhelm Raimund Beyer (1902–1990) in Nürnberg gegründet wurde. Es erscheint seit 1961 und wurde bis 1984 von W. R. Beyer, seither vom jeweils amtierenden Vorstand der Gesellschaft herausgegeben. Es dokumentiert die Beiträge der Internationalen Hegel-Kongresse.

Falls Sie Ihren Kongressbeitrag zur Veröffentlichung im Hegel-Jahrbuch einreichen möchten, folgen Sie bitte den Richtlinien und Terminen hier.


Bitte senden Sie den Artikel, den Sie für das Hegel-Jahrbuch einreichen möchten, NICHT an hegel2020@uw.edu.pl.

Um Ihren Artikel für das Hegel-Jahrbuch einzureichen, folgen Sie bitte den Anweisungen und Fristen hier.

Die Veröffentlichung im Jahrbuch ist ein von der Beteiligung am Kongress getrennter Prozess, aber Sie können Ihren Kongressvortrag und das erhaltene Feedback zur Vorbereitung Ihres Hegel-Jahrbuch-Artikels nutzen.


Virtual Table / Virtueller Tisch

Duncker & Humblot has prepared a special selection of its recent publications for participants of the Hegel-Congress. You can browse through the publications by following the link below.

Duncker & Humblot hat eine Auswahl von aktuallen Büchern zu Hegel für die Teilnehmende am Hegel-Kongress vorbereitet. Sie können sich die Publikationen unter dem folgenden Link ansehen.


EN

History of Duncker & Humblot

Duncker & Humblot was established in 1798 and is one of Germany's leading academic publishing houses. In 1798 Heinrich Frölich obtained the right to print and sell books from Friedrich Vieweg. One of our first journals was called »Athenäum« and was edited by the Brothers Schlegel, with the help of Schleiermacher and Novalis. After Frölich's death in 1805 Carl Friedrich Wilhelm Duncker became managing director and in 1809 he acquired the company together with his friend Peter Humblot.

Amongst our early authors were Goethe, E.T.A. Hoffmann and La Motte-Fouqué. But the main focus has always been on scholarly publishing, especially in the field of philosophy (first complete edition of Hegel's works) and history (beginning of the cooperation with Leopold v. Ranke). In the second half of the 19th century, the publishing firm was bought by Carl Geibel, who relocated the company to Leipzig. During this period, economics, law and social sciences were added to the company’s portfolio.

In the 1920s the publishing house was based in Munich and run by Ludwig Feuchtwanger, the brother of the writer Lion Feuchtwanger. He began the cooperation with Carl Schmitt, a controversial expert on constitutional law.

In 1938 Johannes Broermann bought the publishing house from Geibel and moved the company back to Berlin. It was only due to Broermann's tireless efforts that the publishing house was able to prevail during the war. After his death in 1984, his nephew Prof. Dr. h.c. Norbert Simon took over the company. His son, Dr. Florian R. Simon (LL.M), came on board in 2002 and was acting together with him as managing partner since 2005. After his father’s death on May 30 2013, Florian Simon became solely responsible for managing the publishing house.

Since 2008 Duncker & Humblot has also been publishing electronically. All of our journals and new book releases are available in electronic format. Additionally, the majority of our backlist is either retro-digitized or available as »Ebook on Demand«.

DE

Geschichte von Duncker & Humblot

Der traditionelle Wissenschaftsverlag Duncker & Humblot blickt auf eine über 200jährige Geschichte zurück. Die Verlagstätigkeit begann 1798, nachdem Heinrich Frölich dem Buchhändler Friedrich Vieweg dessen Berliner Privileg abgekauft hatte. Zu den frühen Autoren zählen u.a. Goethe (Des Epidemiedes Erwachen) und E.T.A. Hoffmann (Die Elixiere des Teufels). Der Programmschwerpunkt lag unter dem Verlagsbuchhändler Carl Duncker von Anbeginn auf den Wissenschaften, vor allem der Philosophie (erste Hegel-Gesamtausgabe) und der Geschichtswissenschaft (Rankes sämtliche Werke). Nachdem der Verlag in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an den Buchhändler Friedrich Wilhelm Carl Geibel übergegangen und nach Leipzig verlegt worden war, konnte das 56bändige Werk Allgemeine Deutsche Biographie in das Programm genommen werden. Es kamen die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Schriften des

Vereins für Socialpolitik) sowie Rechts- und Staatwissenschaften dazu. 1910 wurde München Verlagsstandort, und Ludwig Feuchtwanger, der die Geschäftsleitung übernommen hatte, gelang es, namhafte Autoren für den Verlag zu gewinnen bzw. bestehende Kontakte zu vertiefen (Carl Schmitt, Werner Sombart, Max Weber, Hugo Ball, Georg Simmel). Mit der Übersetzung zahlreicher Grundlagenwerke des englischen Wirtschaftswissenschaftlers John Maynard Keynes erweiterte Feuchtwanger das Programm um einen weiteren bedeutenden Baustein. 1938 verkaufte Geibel das Unternehmen an Johannes Broermann, der den Verlag nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufbaute. Sein Neffe, Professor Dr. h.c. Norbert Simon, übernahm Duncker & Humblot im Jahre 1984. Dessen Sohn, Dr. Florian R. Simon (LL.M.), trat 2002 in den Verlag ein und leitete diesen ab 2005 gemeinsam mit seinem Vater als geschäftsführender Gesellschafter. Seit dem Tod Nobert Simons am 30. Mai 2013 führt Florian Simon den Verlag alleinverantwortlich.

Zu den Perlen des Programms zählt die inzwischen 23 Bände umfassende Neue Deutsche Biographie sowie die renommierten Zeitschriften Zeitschrift für Historische Forschung, Schmollers Jahrbuch u.a. Mit der 1991 begründeten Neuen Folge der Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte knüpft die Preußische Historische Kommission und das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz an die große Tradition der von 1888 bis 1944 in 55 Bänden erschienenen Zeitschrift gleichen Namens an. In dem in zwei Jahresheften erscheinenden Periodikum werden neben Untersuchungen zur brandenburgischen Geschichte und zur Geschichte Preußens nach der Säkularisierung des Ordensstaates im Jahre 1525 auch Forschungsberichte, kleinere Beiträge und Rezensionen veröffentlicht. In thematischem Zusammenhang hierzu stehen die Publikationsreihen Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, Historische Forschungen und Berliner Historische Studien.

Seit 2008 publiziert der Verlag auch elektronisch. Alle Fachzeitschriften und Buch-Novitäten erscheinen parallel in elektronischer Form. Auch der überwiegende Teil unserer Backlist wurde entweder retro-digitalisiert oder ist als »E-Book on Demand« verfügbar.